5 ungewöhnliche, bedeutende Fragen
In manchen Bereichen Ihres Lebens "klemmt" es bei Ihnen manchmal? Und irgendwie fehlt es an der richtigen Lösung? Die drehen sich in dem Fall meist mehr im Kreis? Vor allem Ihre Gedanken drehen und wenden sich? Sie kommen aus dem Grübeln nicht mehr raus? Der richtige Lösungsansatz ist einfach nicht in greifbarer Nähe? Oft hilft es dabei sich ein paar ungewöhnliche, letztlich aber bedeutende Fragen zu stellen.
1. Frage:
Der gute Tipp
Wenn Sie einem Baby einen einzigen Tipp für sein Leben mitgeben könnten, welcher wäre das?
Nutzen Sie Ihre persönlichen Tipps auch für sich selbst. Meist sind Sie selbst Ihr bester Ratgeber. Auch wenn es natürlich viel leichter fällt, anderen mit guten Ideen und Ratschlägen helfen zu wollen, als Lösungen für Ihre eigenen Herausforderungen und Probleme zu finden. Sollte Sie doch wieder dazu tendieren, schauen Sie doch mal bei jeder Idee, die Sie anderen Menschen geben, ob Sie diesen auch selbst erwägen und letztlich folgen.
2. Frage:
Entbehrliche Befürchtungen
Ist das, wovor Sie am meisten Angst haben, jemals eingetreten?
Falls Sie hier leider mit „Ja“ antworten müssen: Wie haben Sie zu dem Zeitpunkt das Befürchtete überstanden?
Falls Sie klar mit „Nein“ antworten können: Lassen Sie keinesfalls zu das Ängste, Befürchtungen und Sorgen Ihr (viel zu kurzes) Leben dirigieren!
3. Frage:
Entspannte Kritik
Was würdest du anders machen, wenn du dir sehr sicher sein kannst, dass dich dafür niemand kritisiert oder ablehnt?
Los geht`s! Einfach mal in kleinen Schritten testen, wie es Ihnen dann ergeht. Bringen Sie doch mal im Schlafanzug schon morgens den Müll raus. Oder lachen Sie einfach mal auf Arbeit nicht aus Anstand über den blöden Witz Ihres Kollegen. Ganz vielleicht kommen dabei für Sie ganz überraschende Reaktionen heraus. Oder Sie sind selbst überrascht, weil es Ihnen auch mit den negativen Reaktionen gar nicht schlecht geht.
4. Frage:
Versuch mach klug
Scheitern oder etwas nie probieren? Was ist für dich schlimmer?
Ist scheitern ein so großes Risiko für Sie, oder können Sie dem Scheitern ganz klar die Stirn bieten? Letzteres? Na dann los… Wenn sich beim nächsten Mal der Satz „Das schaffe ich doch sowieso nicht!“ in Ihrem Kopf breit macht, bieten Sie dem Gedanken die Stirn und gehen das Risiko des Scheiterns ein. Ganz mit dem Gedanken „Na und?! Wenigstens habe ich es probiert!“.
5. Frage:
Ich – voll und ganz bewusst
Warum bist du du?
Was macht Sie aus? Welche Eigenschaften haben Sie? Welche Stärken aber auch Schwächen kennen Sie von sich? In welchen Rollen sind Sie den ganzen Tag bzw. die ganze Woche, den ganzen Monat, das ganze Jahr lang unterwegs? Wo tragen Sie Verantwortung? Wo würden Sie gern Verantwortung abgeben?
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